verlorenes erbe, hermitage lost
verlorenes erbe, hermitage lost Ein Rembrandtgemälde als Schlüssel zu einem Mord inmitten brandgefährlicher, millionenschwerer Wirtschaftskriminalität und Korruption zwischen Wien, Genf, St Petersburg und Kinshasa. Nowak, ein kleiner Wiener Anwalt, soll einen Rembrandt beschlagnahmen lassen. Ein Experte, der an dessen Echtheit zweifelt, wird kurz darauf in St Petersburg tot aufgefunden. Zugleich wird Nowaks Assistentin Zeugin als man die Wohnung ihres einstigen Lehrers nach Unterlagen aus dessen Zeit an der Eremitage durchsucht. Bei Recherchen wird Nowak mit NS-Raubkunst, Kunstraub der Roten Armee, aber auch Kunstdiebstählen aus der Eremitage während der Perestroika konfrontiert: Der Rembrandt – ist er nun echt? – wurde einst entwendet, für Unternehmensbeteiligungen getauscht, selbst zwecks Geldwäsche missbraucht. Als dann auch Nowaks Assistentin aus fadenscheinigen Gründen verhaftet wird, ist klar: Führende Kreise im Kreml wie so mancher Oligarch sind in einen millionenschweren Skandal verwickelt. Die aber können auf Schützenhilfe von betuchten Sammlern, so wie bestens vernetzten Treuhändern und Anwälten aus Österreich und der Schweiz zählen. – Doch Nowak weiß bereits zu viel, schon ist man ihm selbst hinterher, der Krimi wird zum Thriller. Christian Schopper ist seit mehr als drei Jahrzehnten im internationalen Bank- und Beratungsgeschäft vor allem in Schwellenländern tätig, sowie Gastprofessor für Finanzen und Kapitalmärkte an diversen Universitäten und Instituten.

HERMITAGE LOST.2022.deutsch.COVER

verlorenes erbe, hermitage lost
Ein Rembrandtgemälde als Schlüssel zu einem Mord inmitten brandgefährlicher, millionenschwerer Wirtschaftskriminalität und Korruption zwischen Wien, Genf, St Petersburg und Kinshasa.

Nowak, ein kleiner Wiener Anwalt, soll einen Rembrandt beschlagnahmen lassen. Ein Experte, der an dessen Echtheit zweifelt, wird kurz darauf in St Petersburg tot aufgefunden. Zugleich wird Nowaks Assistentin Zeugin als man die Wohnung ihres einstigen Lehrers nach Unterlagen aus dessen Zeit an der Eremitage durchsucht. Bei Recherchen wird Nowak mit NS-Raubkunst, Kunstraub der Roten Armee, aber auch Kunstdiebstählen aus der Eremitage während der Perestroika konfrontiert: Der Rembrandt – ist er nun echt? – wurde einst entwendet, für Unternehmensbeteiligungen getauscht, selbst zwecks Geldwäsche missbraucht. Als dann auch Nowaks Assistentin aus fadenscheinigen Gründen verhaftet wird, ist klar: Führende Kreise im Kreml wie so mancher Oligarch sind in einen millionenschweren Skandal verwickelt. Die aber können auf Schützenhilfe von betuchten Sammlern, so wie bestens vernetzten Treuhändern und Anwälten aus Österreich und der Schweiz zählen. – Doch Nowak weiß bereits zu viel, schon ist man ihm selbst hinterher, der Krimi wird zum Thriller.

Christian Schopper ist seit mehr als drei Jahrzehnten im internationalen Bank- und Beratungsgeschäft vor allem in Schwellenländern tätig, sowie Gastprofessor für Finanzen und Kapitalmärkte an diversen Universitäten und Instituten.

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